Risikomanagement

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Wir verstehen das Risikomanagement als einen kontinuierlichen Prozess aus

  • Risikoidentifikation
  • Risikoanalyse
  • Risikobewältigung /-maßnahmen
  • Maßnahmenüberwachung

Im Rahmen der Risikoidentifkation betrachten wir interne und externe Einflussfaktoren aus dem gesetzlichen, technischen, wettbewerblichen, marktbezogenen, kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Umfeld.

Die anschließende Risikoanalyse betrachtet und bewertet die identifizierten Risiken nach Auswirkungsstärke und Eintrittswahrscheinlichkeit.

Risikograph

Im Rahmen der Risikobewältigung verfolgen wir folgende Normstrategien:

  • aktzeptabler Bereich (grün): Identifizierte Risiken werden in ihrer Entwicklung beobachtet. Maßnahmen werden jedoch zunächst nicht ergriffen.
  • ALARP-Bereich (gelb): (ALARP As Low As Reasonably Practicable) bedeutet, die Risiken werden auf ein vernünftiges und durchführbares Maß minimiert und die Eintrittswahrscheinlichkeit durch eine gute Sicherheitsplanung (Sensibilisierung und Vorschriften) gesenkt.
  • Inakzeptabler Bereich (rot): Es werden sofort Maßnahmen eingeleitet, um mögliche Schäden abzuwenden.

Die Maßnahmenüberwachung stellt sicher, dass ergriffene Maßnahmen Wirkung erzielen. Risiken müssen sich also wieder im akzeptablen Bereich zurückbewegen.

Sicherheitskonzept

Sind angemessene Maßnahmen (technische, personell und organisatorisch) entwickelt worden, so fließen diese mit entsprechend festgelegten strategischen und taktischen Zielen in die Ausarbeitung unseres Sicherheitskonzepts als Teil des Risikomanagements ein.